Für das erste Semester des Masters wurde uns die Aufgabe gestellt, ein bereits vorhandenes Produkt nachhaltiger und kreislauffähiger zu gestalten. Dabei haben wir uns für Schmuck aus Abfällen entschieden, welcher beim prototyping in dem FabLab unserer Uni entsteht.
Bei unserer Schmuckkollektion haben wir uns für Ketten, Anhänger und Ringe entschieden, welche Mithilfe des Lasercutters aus Resten wie zum Beispiel Holz-, oder Acrylplatten ausgeschnitten werden. 
Neben unseren finalisierten Schmuckstücken haben wir ebenfalls eine Webseite mit Figma geprototyped, auf welcher die Anhänger personalisiert werden können. Unsere Dateien für den Lasercutter haben wir in eine Sciebo-Cloud hochgeladen, sodass Studierende, welche das FabLab benutzen ebenfalls die Möglichkeit haben unsere Schmuckstücke nachzubauen. 
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